Seit 2017 sind Amber Heard und Johnny Depp geschieden, doch vor Gericht streiten sie immer noch weiter. Ihr Rosenkrieg soll nun verfilmt werden.
Sie waren eines der Traumpaare Hollywoods, bis sie nach nur einem Jahr Ehe im Jahr 2016 ihre Scheidung bekannt gaben: Johnny Depp und Amber Heard liefern sich seither einen schmutzigen Rosenkrieg, beschuldigten einander der häuslichen Gewalt und erzählen über Alkohol- und Drogenexzesse.
Der Streamingdienst "Discovery Plus" hat nun angekündigt den Streit zwischen Heard und Depp in einer zweiteiligen Doku zu beleuchten. "Johnny vs. Amber", so der Titel soll noch in diesem Jahr erscheinen. Es sollen die Anwälte des Paares zu Wort kommen sowie Menschen aus dem engeren Umfeld. Zudem werden Ton- und Filmaufnahmen gezeigt, die Heard und Depp selbst gemacht haben.
"Johnnys Film wird zeigen, dass er mit einer machiavellistischen Lügnerin verheiratet ist, die vor nichts zurückschreckt, um ihr Image zu schützen. Ambers Film zeigt, wie sie den Mann ihrer Träume heiratete, nur um zu sehen, wie er sich in ein gewalttätiges, drogengetriebenes Monster verwandelte", heißt es in einer Ankündigung von "Discovery Plus". Die Zuschauer sollen sich nach der zweiteiligen Doku selbst ihr Urteil bilden und entscheiden, auf wessen Seite sie stünden.