Rennenfahrerfilm mit Brad Pitt setzt auf viel Authentizität - und eine Star-Besetzung
Coole Sprüche und schnelle Autos: Wer da zunächst an das Franchise "Fast & Furious" denkt, liegt diesmal falsch. Denn Hollywood hat sich der Königsklasse des Motorsports angenommen und die Formel 1 in einem Blockbuster verewigt. In "F1 - Der Film" (ab Freitag im Kino) steigt Brad Pitt als ehemaliger Rennfahrer zurück ins Cockpit. Das Besondere daran: Es wurde an Originalschauplätzen und mit dem höchsten Anspruch an Authentizität gedreht.
"F1 - Der Film"
"F1 - Der Film"
Verantwortlich dafür ist Regisseur Joseph Kosinski, der gemeinhin ein Händchen für spektakuläre Bilder hat, stammen von ihm doch auch erfolgreiche Fortsetzungen wie "Top Gun: Maverick" oder "Twisters". Für ihn gibt Pitt den klassischen, gebrochenen Helden, hat sein Sonny Hayes doch die besten Zeiten bereits hinter sich. Nun soll er als Mentor für den hitzköpfigen jungen Fahrer Joshua Pearce (Damson Idris) dienen.
"F1 - Der Film"
Daneben: Alle zehn Formel 1-Teams und ihre Fahrer aus dem Jahr 2023, also etwa Stars wie Max Verstappen oder Lewis Hamilton. Der siebenfache Champion ist auch als Produzent mit an Bord.
