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Madonnas Affäre mit Jesus: Alles nur in PR-Gag?

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Jesus Luz nur ein Mittel zum Zweck: Die Queen of Pop braucht ein bisschen mehr Aufmerksamkeit der Medien vor ihrer nächsten Tour.

Madonna und Jesus. Die Queen of Pop und ein brasilianisches Nachwuchsmodel. Sie wurde vergangenes Jahr 50, er zählt süße 22 Lenze. Sie trafen sich bei einem Fotoshooting für das W Magazine in Rio de Janeiro. Sofort sprühten die Funken. Die Sängerin lud ihn spontan ein, mit ihr nach Sao Paulo weiterzureisen. Dort feierte das ungleiche Paar das Ende von Madonnas Sticky & Sweet-Tour. Inzwischen befindet sich der knackige Schönling an der Seite seiner Flamme in New York. Das klingt alles ein bisschen komisch? Ja.

Zwei Fliegen...
Eine Quelle aus Madonnas Umfeld behauptet im Mirror, die junge Romanze sei nur Show. Sie wolle damit rechtzeitig vor dem Start des zweiten Teils ihrer Sticky & Sweet-Tour (ab 4. Juli steht sie wieder auf europäischen Bühnen), für Schlagzeilen sorgen. Zudem hoffe der Popstar, so Ex-Mann Guy Ritchie eifersüchtig zu machen.

Armer Jesus?
Nutzt Madonna Jesus Luz am Ende gar aus? "Es ist ein klassischer Madge-PR-Stunt, aber beide Seiten haben etwas davon", plaudert der Insider aus. Immerhin könne er so seinen Marktwert erheblich steigern.

Luz verdient
Zumindest für den sexy Latino scheint der Plan aufzugehen. Seine Gage soll um satte 130 Prozent gestiegen sein. Er verdient Angaben eines US-Reporters zufolge jetzt stolze 135.000 Euro am Tag.

Guy lacht
Für Madonnas läuft es weniger gut. Regisseur Guy Ritchie soll in schallendes Gelächter ausgebrochen sein, als er die Fotos seiner Ex mit ihrem jugendlichen Neo-Lover in der Zeitung entdeckte. Ihm sei, so der Insider, sofort klar gewesen, dass alles nur eine reine PR-Aktion ist.

Foto: (c) Photo Press Service, www.photopress.at

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