Am Freitag schreiben Coldplay einmal mehr Musikgeschichte. In London füllt die Hitband zum 10. Mal (!) in das Wembley Stadion und überholt damit auch Taylor Swift.
In Österreich sind Coldplay seit August 2024 die Allergrößten! Mit 4 ausverkauften Konzerten im Happel Stadion für über 250.000 Fans lieferte die Hitband einen Rekord für die Ewigkeit. Jetzt lassen Chris Martin und Co. in London auch Taylor Swift alt aussehen. Heute, Freitag steigt im Wembley Stadion das bereits 10. (!) Konzert der diesjährigen „Music Of The Spheres“-Serie. Swift schaffte es mit ihrer „Eras“ Tour anno 2024 ja „nur“ auf 9 Auftritte im Wembley.
- Nach "Kiss Cam"-Affäre – High-Society-Ehe am Ende
- Coldplay-Kisscam erwischt auch Superstar Messi
- Neuer Tour-Rekord: Coldplay übertrumpfen Taylor Swift
- Konzert-Schock: Coldplay feiern Till Lindemann - auch mit einem Ständchen!
- Coldplay feiern das Jahr 2024 vor dem Stephansdom!
-
© Instagram
Mit insgesamt 820.000 Fans in London schrauben Coldplay die Besucherzahlen der seit 2022 laufenden Rekord-Tournee „Music Of The Spheres“ auf 13 Millionen verkaufte Tickets hoch. Deutlich mehr als Taylor Swift (10,1 Millionen), Ed Sheeran (8,9 Millionen) oder U2 (7,3, Millionen).
Das sind die erfolgreichsten Tourneen aller Zeiten:
- 1. Coldplay, Music Of The Spheres Tour, 13 Millionen Besucher (2022 – 2025)
- 2. Taylor Swift, Eras Tour 10,1 Millionen Besucher (2023 – 2024)
- 3. Ed Sheeran, Divide Tour, 8,8 Millionen Besucher (2017-2019)
- 4. U2, 360 Tour, 7,3 Millionen Besucher (2009- 2011)
- 5. Guns N‘ Roses, Use Your Illusion Tour (1991 – 1993)
Und noch ist kein Ende abzusehen, denn Chris Martin überraschte beim vorletzten Wembley-Konzert mit einer unglaublichen Kampfansage: „Diese Tour hat noch 138 weitere Shows vor sich! Wir machen bald eine Pause und geben die Termine für 2027 bald bekannt. Und dann machen wir dieses ganz besondere Ding, an dem wir schon seit Jahren arbeiten!“
Das „wirklich besondere“ Projekt, auf das Martin anspielte, ist möglicherweise das erste der letzten beiden Studioalben von Coldplay.