Max Raabe lässt mit der neuer Show "Hummel streicheln" in Bregenz, Graz, Wien und Linz die Goldenen 1920er und 1930er Jahre auferstehen.
"Kein Schwein ruft mich an. Keine Sau interessiert sich für mich." Von wegen. Mit seinen Chansons und Liedern im Stil der 1920er und 1930er Jahre sorgt Max Raabe seit den 90er Jahren für volle Hallen. Jetzt liefert ein besonders tierisches Konzert-Vergnügen. Mit dem neuen Programm "Hummel streicheln", das er nun in Bregenz (5. Oktober), Graz (9. Oktober) mit einem Doppelpack in der Wiener Stadthalle (10. und 11.Oktober) und in Linz (12. und 13. Oktober) präsentiert.
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Neben dem Lied "Hummel", bei dem Raabe den Kängurus Kekse in den Beutel tun möchte, lässt er dabei seine Gedanken auch um die Auswirkungen der Autokorrektur ("Nochmal von vorn"), Fahrrad fahrn, oder den perfekten Moment, der natürlich verpennt wird kreisen. Dazu hat sein Palast Orchester auch wieder zeitlose Evergreens wie "Heute Nacht oder nie" oder "Wenn die Elisabeth" einstudiert.