Die österreichische Dschungel-Kandidatin rechnet mit Kollegen und Sender ab
Wienerin Tara Tabitha (28) durfte schneller als erhofft wieder ihre Wanderschuhe gegen High Heels tauschen. Bereits nach acht Tagen Dschungelcamp musste sie ihren Rucksack packen und zog als Erste aus. Das heißt jedoch nicht, dass sich Tabitha jetzt stumm ins Hotel zurückzieht und keinen Blick zurück wagt. Ganz im Gegenteil. Auf Instagram teilt sie täglich ihre Meinung zur laufenden RTL-Show. Vor allem aber teilt die Austro-Sirene gegen einige ihrer Mitstreiter, aber auch gegen den Sender aus.
Tara: 'Ich glaube, da stimmt etwas nicht'
In ihren Videos versucht sie, Antworten auf die Frage nach dem WARUM zu geben. "Ich war einfach zu lieb und harmonisch, deswegen bin ich rausgeflogen", begründet sie ihr Dschungel-Ende. Doch nicht nur sie selbst sei das Problem gewesen, denn ein bisschen sucht Tara auch die Schuld beim Sender: "Die Nummer, die man aus Österreich anrufen muss, wurde nie eingeblendet. Das ist einfach nicht fair. Und die ersten Tage war die Nummer nicht einmal richtig, die sie hergegeben haben." Das behauptet zumindest Tabitha selbst. "Ich glaube daher, dass was mit den Anrufzahlen nicht stimmt", wittert sie die Verschwörung.
Rundumschlag von Tabitha
Einigen Kollegen kann die Wienerin nicht viel abgewinnen. Allen voran Eric Stehfest: "Ihn habe ich von Anfang an durchschaut." Laut Tara seien fast alle Campbewohner durch die Bank fake. Nur Filip Pavlovic drückt sie jetzt noch die Daumen. Wenn es nach ihr geht, steht aber auch Harald Glööckler im Finale.
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