Die Alpenbarbie Melissa Naschenweng weiß, wie sie mit Kritik umgeht.
Dass erfolgreiche Frauen oftmals in der Kritik stehen, ihr Verhalten und Aussehen überdeutlich unter die Lupe genommen und dabei geradezu zerpflückt wird, ist leider nichts Neues. Die Meinungen, wie Frauen zu sein haben sind mannigfaltig und... oft sehr gestrig gedacht.
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Diese Erfahrung musste nun auch die selbsternannte "Alpenbarbie", Schlagerstar Melissa Naschenweng, machen. Ihr Auftritt beim "Schlagerbooom Open Air" in Kitzbühel am 21. Juni sorgte für viel Gesprächsstoff. Doch, warum?
"Schlager-Strip"
Melissa trat in gewohnter Manier auf, mit ihrer Ziehharmonika und einem feschen sonnengelben Kleid. Bei ihrer Show wurde sie von einer Gruppe kesser Backgroundtänzer in Lederhosen unterstützt. Zusammen heizten sie die Stimmung an! Plötzlich riss sie sich das Kleid vom Leib und präsentierte darunter ein pinkes Glitzerhöschen und den passenden BH dazu. Weiter gings mit der Musik und die Stimmung wurde immer besser.
Kritikpunkte
Doch nicht bei allen. Manche kritisieren Melissa so: "Sorry ehrliche Meinung diese auftritte gefallen mir gar nicht mehr.. mir hat Deine Anfangszeit deiner Karriere besser gefallen.. da warst du mehr heimatlich und Alpenländisch und nicht soviel tamtam Kommerz. aber das ist nur meine Meinung wie gesagt.."
Das sagt Melissa
Aber dieser Kritik stehen viele Herzer, Likes und Zusprüche entgegen. Sie selbst erklärt auf Insta ihren Hatern: "Ich trag’s, ich leb’s, ich steh dazu ???? Wie Taylor Swift schon gesagt hat: Shake it off"