Die Verlegerin freut sich darüber, dass ihre Mama Galina endlich wieder in Österreich zu Besuch ist. Nach der erschwerten Einreise, geht es für das Mutter-Tochter-Duo entspannt weiter.
Ein Wiedersehen, das nicht selbstverständlich war: Nach langen und komplizierten Bemühungen konnte Verlegerin Ekaterina Mucha endlich ihre Mutter Galina in die Arme schließen. Die gebürtige Russin brauchte für ihren 90-tägigen Besuch in Österreich die Zustimmung sämtlicher EU-Botschaften – ein aufwendiger Prozess, der das Treffen beinahe unmöglich machte.
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Umso größer war die Freude, als Galina schließlich in Tirol ankam. Im eleganten Hotel Walchsee Lakeside verbrachten Mutter und Tochter einige unvergessliche Tage gemeinsam – begleitet von Familienhund Romy, der sich über viele Leckerlis freuen durfte. Christian Mucha ließ die Damen die Zeit für sich genießen. Er hatte in Wien geschäftlich genug um die Ohren: "Die beiden sollten ihre Mutter-Tochter-Liebe alleine ausleben", sagt er.
Entspannte Auszeit
„Yoga macht zehnmal so viel Spaß, wenn die Mama mit von der Partie ist“, verriet Ekaterina augenzwinkernd. Nach all den Hürden genoss das Duo die gemeinsame Auszeit in den Bergen umso mehr.
Jetzt entspannen Ekaterina und Galina Seite an Seite mit Blick auf den See – ein Moment, der zeigt, wie wertvoll Familienzeit sein kann, wenn sie nicht selbstverständlich ist.