Der gefallene Prinz wird bis zuletzt gut versorgt bleiben.
Andrew heißt nun, nachdem er seine royalen Titel verloren hat, Mountbatten Windsor . Aus seiner Luxusresidenz muss er auch ausziehen.
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Zuzuschreiben hat er sich das freilich selbst. Zu tief soll er verwickelt sein in den Pädophilieskandal rund um Jeffrey Epstein. In der posthum erschienenen Biografie von Opfer Virginia Giuffre beschreibt sie deutlich, wie sie als Minderjährige Sexualkontakt mit Andrew (und anderen) pflegen musste, da sie unter Epsteins Einfluss stand, der sie auch bedrohte.
Umgang mit Frauen
Nun werden auch immer mehr Geschichten über seinen fragwürdigen Umgang mit Frauen bekannt - so habe er sich bei einem Thailand-Trip 40 Prostituierte in vier Tagen in sein Luxushotel kommen lassen.
Bleibt gut versorgt
Doch wer nun glaubt, Andrew sei mittellos und ohne Obdach, der irrt. Bruder Charles, der englische König, wird ihn gut versorgen. Wie britische Medien schreiben, soll Andrew umgehend "eine sechsstellige Auszahlung und ein jährliches Stipendium vom König erhalten". Dazu kommt die kostspielige Umsiedelung aus der Royal Lodge in ein anderes, sicher sehr schönes Domizil.
Privatvermögen von Charles
Diese hohen Finanzspritzen will Charles seinem Bruder "aus privaten Mitteln" zahlen. Somit sind die Steuerzahler raus aus der Finanzierung. Doch der Unmut über diese Unsummen soll noch bleiben beim britischen Volk.