Thomas Markle (81) kämpft um sein Leben – und um den Kontakt zu seiner Tochter. Aus dem Krankenhaus auf den Philippinen sendete der Vater der Herzogin von Sussex eine eindringliche Botschaft: „Ich will nicht im Streit sterben.“
Markle, dem am Mittwoch das linke Bein unterhalb des Knies amputiert wurde, bat Meghan öffentlich darum, ihn „noch einmal zu sehen, bevor ich sterbe“. Er hoffe außerdem, seinen Schwiegersohn Prinz Harry sowie die Enkel Archie (6) und Lilibet (4) „zu sehen, bevor es zu spät ist“.
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Sein Zustand hatte sich zuvor dramatisch zugespitzt. Wie einer seiner Ärzte – mit Markles ausdrücklicher Zustimmung – bestätigte, handelte es sich um eine Operation zwischen Leben und Tod. Ein riesiges Blutgerinnsel im Oberschenkel hatte die Durchblutung im Fuß komplett unterbrochen. „Hätte sich die Infektion zum Herzen ausgebreitet, wäre das wahrscheinlich tödlich geendet“, so der Chirurg. Trotz erfolgreichem Eingriff sei der 81-Jährige „noch nicht über den Berg“.
"Nichts von ihr gehört"
Besonders bitter: Markle zeigte sich „verwirrt“ über Berichte, seine Tochter habe nach dem Notfall Kontakt zu ihm aufgenommen. „Ich habe nichts von ihr gehört, würde aber sehr gern mit ihr sprechen“, sagte er.
Wie dramatisch die Lage war, zeigt eine Nachricht, die Markle einem engen Freund schickte. Um 6.30 Uhr morgens schrieb er: „Verliere heute mein Bein.“ Seine Kinder Tom Jr. und Samantha erfuhren erst anschließend davon – und waren geschockt.
Seit Jahren zurpckgezogen
Markle lebt seit Jahren zurückgezogen auf den Philippinen, betreut von Sohn Tom Jr. Dass er seiner jüngsten Tochter die Nachricht nicht persönlich übermittelte, sorgt im Umfeld für großes Unverständnis. Meghan selbst soll laut Medienberichten erst über die Berichterstattung von seinem Gesundheitsdrama erfahren haben. Offizielle Bestätigungen gibt es nicht.
Während Meghan in Montecito (Kalifornien) zuletzt für ihr Netflix-Weihnachtsspecial warb, hofft ihr Vater aus dem Krankenhausbett weiter auf Versöhnung – trotz der belasteten Beziehung seit der Hochzeit 2018.
Seine Worte lassen keinen Zweifel an seiner Hoffnung: „Natürlich möchte ich mit ihr sprechen. Aber ich weiß nicht, ob dies die richtigen Umstände sind.“