Pippa Matthews, die Schwester von Princess of Wales Catherine, wollte mit einer großen Feier den 50. Geburtstag ihres Mannes James begehen. Doch die Party im beschaulichen Berkshire hat bei den Nachbarn für Ärger gesorgt.
Eigentlich wollte Pippa Matthews, die jüngere Schwester von Catherine, Princess of Wales, nur den 50. Geburtstag ihres Ehemannes James gebührend feiern. Doch das Fest im beschaulichen Berkshire hat nicht nur Freude ausgelöst – einige Anrainer fühlten sich von der aufwendigen Party massiv gestört.
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Die 42-Jährige ist sonst vor allem als Begleiterin bei royalen Anlässen präsent, etwa beim Christmas Carole Service ihrer Schwester oder im Vorjahr beim Herren-Finale in Wimbledon, wo sie gemeinsam mit Catherine und Prinzessin Charlotte zu sehen war. Abseits solcher Auftritte hält sich Pippa Matthews meist aus den Schlagzeilen. Umso überraschender, dass nun gerade eine private Feier für mediales Aufsehen sorgt.
Höhepunkt als Aufreger
Konkret geht es um den runden Geburtstag ihres Ehemannes James Matthews, dessen Ehrentag bereits am 21. August war. Rund einen Monat später berichtete die Journalistin Harriet Kean in ihrer Kolumne für die Daily Mail über die Details der Feier. Laut Kean lud Pippa zahlreiche Gäste in das Anwesen der Familie in einem kleinen Ort in der Grafschaft Berkshire. Am Nachmittag des Festes wurde sogar ein Flugmanöver mit historischen Spitfire-Maschinen durchgeführt – eine spektakuläre Show, die ursprünglich an den Einsatz dieser Flugzeuge im Zweiten Weltkrieg erinnerte.
Lärmbelastung
Was für die Gäste ein Höhepunkt des Tages gewesen sein dürfte, kam bei den Nachbarn gar nicht gut an. Gegenüber der Daily Mail äußerten einige von ihnen deutliche Kritik. Sie sprachen von einem „anmaßenden“ und „rücksichtslosen“ Verhalten und beklagten vor allem die Lärmbelästigung. Manche Anrainern berichteten zudem, ihre Hunde seien durch den Fluglärm völlig verängstigt gewesen.