Maschek

ORF-'Blödler' widmen sich Spionage-Skandal

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'Es wimmelt nur so von Agenten in ganz Österreich und im ORF'

Die vierte Monatsausgabe der Satire-Sendung „Maschek“ steht bei den Synchron-Anarchos Peter Hörmanseder und Robert Stachel ganz im Zeichen der Spionage. Die neue Folge ist am Freitag, dem 26. April – anschließend an die „Amadeus Austrian Music Awards 2024“ – um 0.35 Uhr in ORF 1 zu sehen und bereits ab 20.00 Uhr auf ORF ON und in der TVthek-App abrufbar. Ein Dacapo gibt es am Dienstag, dem 30. April, um 23.00 Uhr in „DIE.NACHT“ in ORF 1.

© hans-leitner.com

Es wimmelt nur so von Agenten in ganz Österreich und im ORF, und sogar der ehrenwerte Fritz Dittlbacher wandelt auf den Spuren des dritten Mannes. Auch Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz wird bespitzelt. Hier dreht sich alles um eine mysteriöse Aktentasche, die sprechen kann, und zwar mit einer sehr vertrauten Stimme.

Maschek enttarnen auch, wie die führenden Politikköpfe der Welt von der bedrohlichen Weltlage ablenken. Sie inszenieren sich beim und rund um den Sport. Wladimir Putin spielt Eishockey, Justin Trudeau boxt und Bundespräsident Alexander Van der Bellen brilliert in einer ganz speziellen Sportart, in der er der unbestrittene Meister ist. Verrohte Jugendliche, Messerverbotszonen und lästige Klimakleber – die Polizei braucht dringend Hilfe, und die bekommt sie von Innenminister Gerhard Karner und dem Wiener FPÖ-Vorsitzenden Dominik Nepp. Jane Goodall sorgt sich hingegen um ihr geistiges Erbe, ihre Forschung in Sachen Primaten, und sie philosophiert mit Bundespräsident Van der Bellen über die heutige Verbotsgesellschaft. Wer Klarheit will, muss „Maschek“ schauen, denn die Wahrheit liegt hinter den Bildern.

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