Herzogin Sarah steht zu ihren Besuchen beim Beauty-Doc.
Von wegen 'viel Wasser' und 'ausreichend Schlaf'. Royal-Rebellin Sarah Ferguson bricht mit den Celebrity-Konventionen und steht öffentlich zu ihren Beauty-Eingriffen. Gegenüber dem britischen Blatt Daily Mail verriet sie, was hinter ihrem jugendlichen Aussehen steckt: nämllich viele Besuche beim Schönheitschirurgen. Die 59-Jährige gibt zu, dass Botox, Filler und Liftings zu ihren Anti-Aging-Waffen gehören."Um mit 60 noch so gut auszusehen, muss man schon etwas nachhelfen", sagt sie im Interview.
Seit 1992 wird nachgeholfen
Fergie bevorzugt minimal-invasive Treatments. Zunächst habe sie mit Botox-Injektionen in der Stirn begonnen, mittlerweile lässt sie sich Vitamine und organische Filler spritzen und geht mit dem Laser gegen Falten vor. "Ich mag den eingefrorenen Look nicht", erklärt sie. Die Londoner Ärztin Dr. Gabriela Mercik ist seit 1992 mit der Anti-Aging-Wartung ihres Gesichtes betraut. "Ich habe schon oft als Versuchskaninchen für sie hergehalten", sagt Fergie. Auch ein Fadenlifting für die erschlaffte Wangenpartie hat sie 2013 vornehmen lassen. "Wenn man sich Fotos von mir anschaut, nachdem ich es machen ließ, sehe ich viel besser aus."
Zum Vergleich: Fergie vor dem Fadenlifting (2012) und danach (2014, rechts)
Haut durch zu viel Sonne gealtert
Derzeit widmet sich Sarah Ferguson der Behebung von Sonnenschäden. „Ich muss den Schaden reparieren, der in der Kindheit am Strand verursacht wurde. Deshalb lasse ich Mesotherapien vornehmen und bekomme Vitamin-Cocktails, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und zu stärken. Ich habe mit einer Laserbehandlung begonnen, die jedoch noch nicht abgeschlossen ist." Aus diesem Grund ist Sonnenbaden für sie tabu: "Die Bräune, die ich habe, ist aus einer Flasche. Fake." Erfrischend ehrlich für einen Royal!