Kim hat ultimative Perfektion erreicht: doch ist so viel Künstlichkeit noch schön?
Samtige Haut wie ein Babypopo, die Taille so schmal, als stecke sie in einem durchsichtigen Korsett, das Gesicht wie von Meisterhand gemeiselt: Kim Kardashian (37) hat es geschafft, ihren Körper nach zwei Kindern auf statueske Perfektion zu trimmen. Das hier nicht nur die Genetik am Werk war steht außer Frage: ein Expertenteam bestehend aus Top-Chirurgen, Visagisten und Personal Trainern hat ganze Arbeit geleistet. Bei einer Party des Traditionsjuwelliers Tiffany in New York präsentierte sie den anwesenden Fotografen ihren neuen Wunderkörper inklusive poren- und faltenfreiem Gesicht.
Kim bei Madame Tussauds?
Was an dem Look irritiert ist die forcierte Perfektion: Kein Makel weit und breit, wie eine Wachsfigur, die soeben enthüllt wurde. Sogar die Mimik und der Blick wirken wie ferngesteuert. Schön? Absolut! Doch allein Gedanke daran, wie viel Aufwand, Geld und Zeit es kosten muss, den Körper deart unter Kontrolle zu haben, strengt den Betrachter an...
In dem massgeschneiderten Kleid von Rick Owens kommen die Kurven perfekt zur Geltung. Im Fokus: Die schmale Taille des Reality-Sternchens.