Giftfreie Mode

Burberry verbannt gefährliche Chemikalien

28.01.14, 22:00 | Aktualisiert: 29.01.14, 09:40

Greenpeace: Detox-Verpflichtung zu giftfreier Mode ist Durchbruch am Luxussektor.

Die britische Marke Burberry hat Montagabend bekannt gegeben, gefährliche Chemikalien aus ihrer gesamten Produktionskette bis 2020 zu verbannen. Das berichtete Greenpeace Österreich. "Die Detox-Verpflichtung von Burberry zu giftfreier Mode ist auch ein Durchbruch am Luxussektor und setzt neue Maßstäbe", kommentierte Nunu Kaller, Konsumentensprecherin bei der Umweltorganisation.

Burberry hat demnach als ersten Schritt die Auslistung aller bedenklichen Chemikalien in seiner Kleidung angekündigt, dann sollen alle weiteren Produkte der Marke folgen. Außerdem sollen bereits bis Juni 2014 die von den Zulieferbetrieben verursachten Umweltverschmutzungen offengelegt werden. Bis Juli 2016 will Burberry alle per- und polyfluorierten Chemikalien aus seiner Lieferkette eliminiert haben.

Burberry F/S 2013

1/30

Burberry F/S 2013
2/30

Burberry F/S 2013
3/30

Burberry F/S 2013
4/30

Burberry F/S 2013
5/30

Burberry F/S 2013
6/30

Burberry F/S 2013
7/30

Burberry F/S 2013
8/30

Burberry F/S 2013
9/30

Burberry F/S 2013
10/30

Burberry F/S 2013
11/30

Burberry F/S 2013
12/30

Burberry F/S 2013
13/30

Burberry F/S 2013
14/30

Burberry F/S 2013
15/30

Burberry F/S 2013
16/30

Burberry F/S 2013
17/30

Burberry F/S 2013
18/30

Burberry F/S 2013
19/30

Burberry F/S 2013
20/30

Burberry F/S 2013
21/30

Burberry F/S 2013
22/30

Burberry F/S 2013
23/30

Burberry F/S 2013
24/30

Burberry F/S 2013
25/30

Burberry F/S 2013
26/30

Burberry F/S 2013
27/30

Burberry F/S 2013
28/30

Burberry F/S 2013
29/30

Burberry F/S 2013
30/30

Burberry F/S 2013

Lesen Sie auch

Greenpeace hat am 14. Jänner 2014 den Report "Kleine Monster im Kleiderschrank" veröffentlicht, für den Kinderkleidung auf bedenkliche Chemikalien untersucht wurden. Die Produkte von zwölf bekannten Marken wie Disney, Burberry, Adidas oder Primark würden gefährliche Chemikalien enthalten, darunter hochgiftige, das Hormonsystem beeinflussende Substanzen. Nicht nur am Produktionsort führen sie zu Verschmutzungen in Flüssen und Seen, durch Waschen der Kleidung gelangen sie auch in heimische Gewässer, kritisiert Greenpeace.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.