Sommer, Sonne, Sonnenbrand

Hilfe bei sonnengeplagter Haut

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Autsch, es ist schon wieder passiert. Wie Sie Sonnenschäden vermeiden und wie Sie sonnengeplagter Haut helfen,verrät Ihnen die Expertin.

Ein strahlender Sommer-Teint ist das Schönheits­ideal der heißen Jahreszeit. Viele Menschen unterschätzen jedoch die Intensität der Sonne. „Dies beginnt bereits bei der Einteilung des Hauttyps“, so Dermatologin Dr. Sabine Schwarz. Der Eigenschutz und auch die Wirkung von Sonnencremes werden meist überschätzt – welcher Hauttyp Sie sind und wie viel Schutz nötig ist, können Sie hier herausfinden.

Die Hauttypen im Überblick 1/3
Fototyp 1

Rote oder hellblonde Haare, helle Augen, viele Sommersprossen und sehr helle Haut zeichnen diesen Hauttyp aus. Eigenschutzzeit von maximal 5 bis 10 Minuten. LSF 40 oder 50+ werden empfohlen.


Wissen schützt.
Prävention ist beim Sonnen oberstes Gebot. Sonnencreme sollte bereits vor dem Weg an den Strand aufgetragen werden. Denn bei zu starker UV-Strahlung kommt die Melanin-Produktion nicht schnell genug in Gang.

So vermeiden Sie Sonnenschäden 1/5
Verwenden Sie gerade zu Urlaubsbeginn Sonnencremen mit einem Ihrem Hauttyp entsprechenden Sonnenschutzfaktor.

Sonnenbrandgefahr droht. Weiters essenziell: die Menge  des Hautschutzes (benötigt: UVA- und UVB-Schutz) – ruhig zugreifen. Die Faustregel: elf Esslöffel über den Körper verteilen und Mittagssonne meiden. Beim Schwimmen Shirts mit UV-Schutz tragen.
Für den Notfall – kommt es doch zum Sonnenbrand – rät Dr. Schwarz zu Cremen mit beruhigenden Inhaltsstoffen wie Aloe Vera. Ebenso wichtig ist die Hautnachsorge. Mit diesen Tipps bleibt ihre Haut schön, straff und gesund.

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