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Regel Nr. 1: Was im Schlafzimmer passiert, bleibt auch im Schlafzimmer
Auch wenn man der besten Freundin am liebsten alles anvertrauen will: In einer Partnerschaft sind Loyalität und der vertrauensvolle Umgang mit intimen Details absolut heilig. Wenn er also manchmal unter Errektionsproblemen leidet oder auf pikante Dinge steht, sollten Sie das NIEMALS an Dritte ausplaudern. Umgekehrt würde Sie das auch kränken!
Regel Nr.2: Wer nichts wagt, der nichts gewinnt
Männer sind keine Hellseher. Wenn Sie Ihre Wünsche, Phantasien und Bedürfnisse dem Sex-Partner gegenüber nicht artikulieren, wird es Sie auch nicht erfüllen.
Regel Nr. 3: Auch Sie dürfen Initiative ergreifen!
Überlassen Sie das Verführungsspiel nicht ihm allein. Sex ist ein Spiel für zwei und wenn es immer nach derselben Formel abläuft, wird es langweilig.
Regel Nr. 4: Masturbieren ist nicht nur für Männer!
Ladies, legt öfters mal Hand an – gerne auch in seiner Gegenwart.
Regel Nr.5: Beim ersten Mal ist es selten sensationell
Guter Sex braucht Zeit - also wenn das Liebesspiel mit dem Neuen nicht der Hammer war, er sich jedoch bemüht hat, geben Sie Ihnen beiden eine zweite Chance.
Regel Nr. 6: Feiern Sie Ihren Körper – er ist großartig!
Spätestens mit 30 sollten Sie Ihre Kurven, die kleinen Dellen oder Pölsterchen akzeptiert haben und beim Sex Ihre Körperlichkeit zelebrieren.
Regel Nr. 7: Wer nimmt, muss auch geben – keine Ego-Trips im Bett.
Selbstsüchtiger und selbstverliebter Ego-Sex ist ein NoGo. In einer Partnerschaft sind die Bedürfnisse beider Beteiligten von gleichwertiger Bedeutung.
Regel Nr. 8: Sie wissen was Sie wollen – und was nicht!
Mit 30 hat sich meisten schon herauskristallisiert, was Ihnen Spaß im Bett macht, und was nicht zu ihren Vorlieben gehört. Machen Sie Ihrem Partner klar, wenn bestimmte Praktiken nicht Ihrem Geschmack entsprechen!
Regel Nr. 9: No Fakes!
Den Orgasmus vorzutäuschen, macht Dinge in der Regel nicht besser.
Regel Nr.10: Stehen Sie zu Ihren Sex-Spleens
Ist S/M Ihr Ding, stehen Sie auf Rollenspiele oder geht ohne Dirty Talk bei Ihnen gar nichts ab? Dann raus mit der Sprache. Artikulieren Sie Ihre Vorlieben und suchen Sie einen Weg, Ihre Spleens in das gemeinsame Sexleben zu integrieren. Unterdrücken klappt meistens nicht auf Dauer. Übrigens: Auch den Sex-Wünschen Ihres Partners sollten Sie mit Interesse begegnen.
Regel Nr. 10: Reden ist Gold!
Sprechen Sie dem Partner gegenüber Bedürfnisse direkt an, lassen Sie ihrer Sexualität teilhaben. Fordern Sie aber auch dasselbe ein. So entgeht man der Entfremdung im Bett.