Justin Jedlica

Lebender Ken: 'Hatte 145 OP-Eingriffe!'

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Justin Jedlica sprahc in einem exklusiven Interview mit RadarOnline über seine große Leidenschaft: Beauty-Operationen!

Aufgepumpte Popey-Musklen, Solarium-Bräune und ein plastisch wirkendes Gesicht - Justin Jedlica (33) aus New York wirkt wie Ken höchstperösnlich, der zum Leben erwacht ist. Für sein "Traum-Aussehen" unterzog er sich im laufe der Jahre merheren schmerzhaften Operationen - 145 waren es um genau zu sein, wie er nun im Interview mit RadarOnline verriet.

Nachdem er in der Sendung "My Strange Addiction" erschien (deutsch: Meine seltsame Sucht) und später bei "The Doctors", hatte er keine Ambitionen mit seinem Beauty-Wahn aufzuhören. Im Gegenteil, es wurden noch mehr Operationen. Mehr als 168 000 Dollar soll er investiert haben. Was kann man denn nach 100  (!) Operationen überhaupt noch an sich machen, fragen Sie sich? Da wären unter anderem das Austauschen der alten Bizeps-Implantate gegen größere und drei neue Implantate an den Schultern. Die kreierte er übrigens selbst, worauf Jedlica sehr stolz ist: "Das ist sehr spannend!", erklärte er.

Für sein Aussehen wird er nicht nur verspottet - viele Menschen wenden sich sogar an ihn, um sich Tipps für OPs und Chirurgen zu holen. "Über die Jahre habe ich so viele E-Mails bekommen und Briefe, in denen man mich um Rat fragte, sodass ich begeistert darüber bin einen Weg gefunden zu haben, um denen zu helfen, die Beratung suchen!", erklärte Jedlica.

Justin Jedlica- Der lebende Ken


Auf Facebook hält der lebende Ken seine Fans auf dem Laufenden: Bilder vor und nach seinen Operationen sind erschreckend, doch für ihn pures Glück. "Ich lebe noch, haha", lautet eine der Bildunterschriften.


Auf Facebook hält der lebende Ken seine Fans auf dem Laufenden: Bilder vor und nach seinen Operationen sind erschreckend, doch für ihn pures Glück. "Ich lebe noch, haha", lautet eine der Bildunterschriften.


Auf Facebook hält der lebende Ken seine Fans auf dem Laufenden: Bilder vor und nach seinen Operationen sind erschreckend, doch für ihn pures Glück. "Ich lebe noch, haha", lautet eine der Bildunterschriften.


Auf Facebook hält der lebende Ken seine Fans auf dem Laufenden: Bilder vor und nach seinen Operationen sind erschreckend, doch für ihn pures Glück. "Ich lebe noch, haha", lautet eine der Bildunterschriften.


Auf Facebook hält der lebende Ken seine Fans auf dem Laufenden: Bilder vor und nach seinen Operationen sind erschreckend, doch für ihn pures Glück. "Ich lebe noch, haha", lautet eine der Bildunterschriften.


Auf Facebook hält der lebende Ken seine Fans auf dem Laufenden: Bilder vor und nach seinen Operationen sind erschreckend, doch für ihn pures Glück. "Ich lebe noch, haha", lautet eine der Bildunterschriften.


Auf Facebook hält der lebende Ken seine Fans auf dem Laufenden: Bilder vor und nach seinen Operationen sind erschreckend, doch für ihn pures Glück. "Ich lebe noch, haha", lautet eine der Bildunterschriften.


Auf Facebook hält der lebende Ken seine Fans auf dem Laufenden: Bilder vor und nach seinen Operationen sind erschreckend, doch für ihn pures Glück. "Ich lebe noch, haha", lautet eine der Bildunterschriften.

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