Kerri Parker war Playboy-Bunny in der Hefner-Villa. Nach ihrer Tumor-Operation erträgt sie das Rampenlicht nicht mehr.
Im November 2013 erhielt Playmate Kerri Parker die Schock-Diagnose: Hirntumor. Ein Jahr quälten unerträgliche Kopfschmerzen das Playmate. Als sie nach einem Zusammenbruch in der Notaufnahme landete, endeckten die Ärzte einen 4cm großen Tumor im Stirnlappen. Eine 13% Überlebenschance gab man der 30-Jährigen - doch sie konnte ihre Krankheit besiegen. Die Entfernung des bösartigen Geschwürs an diesem äußerst sensiblen Bereich im Hirn trägt oft Veränderungen mit sich. So auch bei Kerri: "Nach der Operation war ich ein völlig neuer Mensch", verriet sie The Mirror.
Kerri und Hugh Hefner Foto: Instagram Kerrilouiseparker
Vom Glamour-Girl zum Mauerblümchen
"Früher stand ich gerne im Mittelpunkt. Den Gedanken ans Modeln kann ich mittlerweile nicht mehr ertragen. Ich relaxe lieber mit meiner Mutter zuhause als aufgestylt vor einem Publikum zu stehen." Auch Kerris Geschmacksinn hat sich verändert. Früher hat sie Kartoffelchips gehasst, heute bekommt sie nicht genug davon. Kerri ist aus der Playboy-Mansion ausgezogen und lebt nun wieder in England. Ihrem Party-Leben hat sie den Rücken gekehrt, doch sie bereut nichts. „Mein neues Leben ist Lichtjahre entfernt vom alten. Aber ich genieße es!“