Der 51-jährige Malermeister stürzte in einer Mühlviertler Kirche sechs Meter auf Betonboden.
Tödlich hat ein Arbeitsunfall für einen 51-jährigen Malermeister Mittwochnachmittag in der Pfarrkirche Peilstein (Bezirk Rohrbach) im Mühlviertel geendet. Nachdem ein Kantholz gebrochen war, stürzte er mit einem Teil des Gerüstes rund sechs Meter auf den Betonboden.
Wiederbelebungsversuche durch alarmierte Ärzte blieben ohne Erfolg, der Mann aus Rainbach (Bezirk Schärding) im Innviertel erlag seinen schweren Kopfverletzungen. Die geschockten Mitarbeiter mussten vom Kriseninterventionsteam betreut werden.