Drei Meter Höhe

Mann hing mit Auto auf Mauer fest

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Auf einer Böschungsmauer ist in St. Marienkirchen an der Polsenz in Oberösterreich ein Autofahrer hängengeblieben.

Der 65-Jähriger war in seinem Fahrzeug drei Meter über dem Abgrund gefangen. Seine rasche Rettung verdankt er dem Umstand, dass sich der Unfall genau vor dem Haus des Feuerwehrkommandanten ereignet hat.

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© reiwillige Feuerwehr St. Marienkirchen

(c)Freiwillige Feuerwehr St. Marienkirchen

Rascher Feuerwehreinsatz
Der 65-Jährige war von der Straße abgekommen. Das Auto fuhr eine steile Böschung hinauf und blieb auf einem Mauergeländer hängen. Feuerwehr-Ehrenkommandant Herbert Ecker und sein Schwiegersohn, der jetzige Kommandant, hörten den Unfall und sahen nach. Als sie den Wagen, der drei Meter über dem Abgrund festsaß, entdeckten, holten sie ihre Kameraden zu Hilfe.

Mit Kopfverletzung ins Spital
Es sei nicht möglich gewesen, den verletzten Lenker aus dem Wagen zu bergen, schilderte Ecker. "Wir haben zuerst das Auto herunterholen müssen", dann erst habe der Notarzt den Lenker aus dem Wrack ziehen können. Der Mann hatte eine Kopfverletzung erlitten und wurde ins Spital gebracht.

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