Afrikaner drehte durch

Messer-Attacke auf Polizisten

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Der Streit dreier Afrikaner in ­einer Wohnung in Wien eskalierte völlig. Sogar ein Schuss fiel.

Sonntagnachmittag in Margareten: Zwei Mieter (beide 29) einer Unterkunft in der Ramperstorffergasse alarmierten die Polizei, weil ein Ex-Mitbewohner, den sie hinausgeschmissen hatten, keine Ruhe gab und die ­Eingangstür eintrat.

Die ersten Cops, die vor Ort kamen, trafen den 43-jährigen Nigerianer in der Küche an, wo er sofort zu toben ­begonnen haben soll. Mit ­aller Kraft wehrte er sich gegen die Festnahme und ergriff ein Messer. Ein Beamter setzte einen Pfefferspray ein, der aber keine Wirkung zeigte. Jetzt ging der Afrikaner mit dem Messer auch auf die Verstärkung los, worauf ein Cop einen Schuss abgeben musste. Daraufhin verschanzte sich der Mann in der Wohnung.

Erst die zu Hilfe geholte WEGA konnte den Mann überwältigen. Er wurde ­wegen Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, Widerstands gegen die Staats­gewalt und versuchtem Mord angezeigt.

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