Kurz führt mit 34 Prozent klar in Kanzlerfrage.
In der neuen ÖSTERREICH-Umfrage (Research Affairs, 600 Online-Befragte, 7.-9.11.) befürworten bereits 65 Prozent, also knapp zwei Drittel der Befragten, eine Koalition von ÖVP und FPÖ. 35 Prozent lehnen diese Regierungspartnerschaft hingegen ab.
Auch die Stimmung für FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache steigt laut der ÖSTERREICH-Umfrage von Research Affairs: 30 Prozent sind der Meinung, er wäre ein „sehr guter“ Vizekanzler, 30 Prozent sehen ihn als „guten“ Juniorpartner an. VP-Chef Sebastian Kurz halten 28 Prozent der Befragten für einen „sehr guten“, 35 Prozent für einen „guten“ Kanzler.
In der Sonntagsfrage - wenn am kommenden Sonntag Nationalratswahlen wären – würde die ÖVP um 1,5 Prozentpunkte zulegen und 33 Prozent erreichen. Die SPÖ stagniert bei 27 Prozent, die FPÖ legt einen Prozentpunkt zu und würde ebenfalls 27 Prozent einfahren. Die Grünen wären mit fünf Prozent wieder im Nationalrat. Die Neos würden nur noch vier Prozent schaffen, die Liste Pilz stürzt auf zwei Prozent ab.
In der fiktiven Kanzler-Direktwahlfrage liegt Kurz mit 34 Prozent ebenfalls klar vorne. Noch-Kanzler Christian Kern würden 27 Prozent direkt wählen, für Strache würden 25 Prozent votieren.
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