Die größten Touristenfallen

Der Schiefe Turm von Pisa: Eigentlich ist es nur ein peinlicher Baufehler und keine Attraktion. Der Besuch auf dem schrägen Wahrzeichen kostet 15 Euro.

Der Trevi Brunnen in Rom: Menschenmassen die mit Münzen um sich werfen.

Notre Dame de Paris: Unmengen an Reiseführern, die die Touristenströme durchlotsen.

Sphinx und die Pyramiden von Gizeh: Beeindruckend sind sie, aber auch hier kann man vor lauter Touristenmassen sein eigenes Wort nicht mehr verstehen.

Capri: Hier kostet einfach alles viel.

Mykonos: Auf der Partyinsel können Sie einen ruhigen Badeurlaub vergessen!

Piccadilly Circus in London: Menschenmassen. Doch zu sehen gibt es eigentlich nichts!

Markusplatz in Venedig: Einfach nur teuer! Und: Wer mag schon Tauben?

Der Basar in Istanbuls Stadtteil Sultanhamet ist eine der beliebtesten Anlaufstellen für Urlauber. In der Hoffnung, hier ein traditionelles Mitbringsel zu finden, schieben sie zu Tausenden durch die engen Gänge.

Times Square in New York: Voll und schmutzig.

Fisherman's Wharf San Francisco: Rentner-Busladungen, schockierende Preise in allen Restaurants und wenige Highlights.

Früher war der Walk of Fame in Los Angeles ein echtes Highlight. Seit hier aber sogar Wrestling-Promoter und sonstige B-Promis einen Stern bekommen, sieht das anders aus...

Cancun (Mexico): Die Hochburg des "Spring-Break": Rechnen Sie mit Alkoholleichen am Strand.

Die Verbotene Stadt in Peking ist sehenswert. Je näher Olympia rückt, desto voller und kommerzieller wird es hier aber.