Terrorr-Angst

Englands Spielerfrauen wollen Ex-Militärs als Bodyguards bei EURO

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In etwas mehr als zwei Monaten steigt die EURO 2024 in Deutschland. Doch bei einigen Beteiligten steigt aufgrund der aktuellen Situation die Terror-Angst bei dem Mega-Event.

Am 14. Juni eröffnet Deutschland die Heim-Europameisterschaft in München. Dann soll bis zum 14. Juli das größte Fußball-Fest des Jahres steigen. Doch im Vorfeld wird die EURO von Terror-Angst begleitet.

Vor allem die englischen Spielerfrauen, die für ihre Auftritte bei den Endrunden bekannt sind, haben sich etwas Besonderes für ihre Sicherheit überlegt. Ehe die "Three Lions" am 16. Juni in Gelsenkirchen ihr Eröffnungsspiel gegen Serbien bestreiten, wollen die Herz-Damen der Millionen-Kicker nichts dem Zufall überlassen. Der Schutz der deutschen Polizei und der eigens angestellten Securitys dürfte ihnen nämlich zu wenig sein.

England Spielerfrauen
© Getty
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Kosten: 100.000 € pro Person

Um in bekannter Form auf den Tribünen in Deutschland mitfeiern und mitfiebern zu können, wollen sie auf eigene Kosten zusätzliche Ex-Militärs engagieren, die sich um ihren Schutz kümmern. Das berichtet die britische Zeitung "Sun". Ein Insider rechnet in dem Bericht vor, dass sich im Falle eines Final-Einzuges Kosten in Höhe von etwa 100.000 Euro ansammeln könnten.

Der Vorteil für die Frauen, die sich während der Endrunde in weiterer Folge frei bewegen könnten, wäre auch, dass die Ex-Soldaten nicht auf die Anweisungen des englischen Verbandes hören müssten, sondern als persönliche Leibwächter agieren würden und Bedrohungen jeder Art erkennen könnten. Und die Kicker-Ladys und ihre Familien könnten sich somit frei im Land bewegen, während sich ihre Männer auf dem Trainingsplatz auf das nächste Spiel vorbereiten können.

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