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Austria-Stürmer Marco Djuricin war mit dem eigenen Rasen in der Generali-Arena alles andere als glücklich. 

Die Wiener Austria bleibt heuer ungeschlagen, die Freude über das Remis gegen den Namensvetter aus Klagenfurt war aber enden wollend. Trainer Manfred Schmid analysierte den Auftritt seiner Schützlinge selbstkritisch, der Anschluss an den Zweiten Sturm wurde mit dem 1:1 verpasst. Bei den Grazern geht es für die Austria kommende Woche weiter. 

Die Wiener Violetten waren am Sonntag zum Handeln gezwungen, fanden gegen einen tief stehenden Gegner aber kaum Mittel. Schmid bemängelte "Dinge, die nicht so gut waren. Das Passspiel, auch von der Körpersprache her war es zu wenig". Dass Marco Djuricins Ausgleich (67.) ähnlich dem Klagenfurter Führungstreffer durch Florian Jaritz (28.) eher aus einer Zufallsproduktion entstand, passte zum Spiel.

"Da kannst du nicht kicken"

Immerhin: Djuricin trifft auch im dritten Spiel in Folge. Jubelstimmung kommt beim Austria-Goalgetter aber nicht auf. Er übt stattdessen heftige Kritik am eigenen violetten Rasen. "Der Platz ist eine Gemeinheit, eine Katastrophe. Ich hoffe, dass können wir diese Woche regeln. Es ist eine Frechheit!", so Djuricin bei "Sky". 

Djuricin schimpft weiter: "Wir wollen Fußballspielen und da sind solche Löcher drinnen. Das geht so nicht. Da kannst du nicht kicken!" Das nächste Heimspiel steigt in zwei Wochen gegen Leader Salzburg.

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