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Rapid taumelt, braucht am Donnerstag im Cup bei der Admira einen Befreiungsschlag.

"Ich denke, die Mannschaft hat sehr wohl gezeigt, dass sie funktioniert", meinte Rapid-Trainer Didi Kühbauer nach dem bitteren 0:2 gegen die Salzburger. Rapid kämpfte, ackerte - wurde aber nicht belohnt. Unter dem Strich stehen die Wiener in der Liga nur auf Rang 9, holten in den ersten acht Spielen nur acht Punkte - weniger waren es noch nie zum selben Zeitpunkt.

»Wichtig, dass wir alle an einem Strang ziehen«

In den sozialen Medien schießen sich die Fans bereits auf Coach Kühbauer ein: Zu defensiv sei seine Spielweise, zu wenig Begeisterung löse das Rapid-Spiel aus, zu schlecht sind die Ergebnisse. Vom Verein bekommt der 50-Jährige noch Rückendeckung, Präsident Martin Bruckner sieht von einem Schnellschuss ab. Er betont: "Es ist wichtig, dass wir im Verein alle an einem Strang ziehen und gemeinsam aus dieser herausfordernden Situation herauskommen."

 

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