Bundesliga

Rose löst Bullen-Beben aus

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Salzburg gerät unter Druck. Hoffenheim und Man United buhlen um Trainer Rose.

Die Bullen zittern um ihren Erfolgscoach! Mit Hoffenheim und Manchester United haben zwei namhafte Klubs ihre Fühler nach Marco Rose ausgestreckt. Vor allem die Deutschen zeigen starkes Interesse. "Ich sehe die Ergebnisse, die er mit Salzburg erreicht hat. Und die sprechen für eine erfolgreiche Arbeit", schwärmte Hoffenheim-Boss Dietmar Hopp und bestätigte: "Wir sind in Kontakt mit einem Kandidaten. Wenn das funktioniert, sehe ich gute Chancen, ähnlich erfolgreich zu spielen wie derzeit."

Megacoup. Aber auch Man United hat Rose auf dem Zettel. Wie "The Sun" berichtet, taucht der Deutsche dort neben Namen wie Mauricio Pochettino (46) oder Zinédine Zidane (46) auf. Klar ist: Mit dem Einzug ins Europa-League-Halbfinale letzte Saison und der makellosen Gruppenphase heuer stellte sich Rose ins Rampenlicht. Sein bis 2020 laufender Vertrag hat zudem eine Ausstiegsklausel.

Wird Glasner Nachfolger?

Haben die Bullen schon einen Nachfolger für Rose an der Angel? Salzburg-Sportdirektor Christoph Freund soll sich zuletzt mit LASK-Trainer Oliver Glasner zu einem Essen getroffen haben. Schon im Sommer wurde der 44-Jährige mit den Bullen in Verbindung gebracht.

Kein Wunder, denn Glasner führte nicht nur den LASK auf Platz 2, sondern hat auch Salzburg-Vergangenheit. 2012 war er dort als Sportkoordinator bzw. Co-Trainer tätig. In Bezug auf einen Rose-Nachfolger bestätigte Freund zudem: "Wir beobachten auf alle Fälle einmal den Markt."

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