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Der Rekordmeister baut seine tolle Bilanz gegen die Kärntner weiter aus. 

Klagenfurt. Die Violetten aus dem Süden bleiben der Lieblingsgegner der Wiener. Seit 36 Jahren ist Rapid gegen Austria Klagenfurt unbesiegt – und dank einem Elfer-Tor von Guido Burgstaller wurde diese Serie verlängert. Die Mannschaft von Trainer Feldhofer hält durch den zweiten 1:0-Sieg in Folge bei sechs Punkten und ist neuer Tabellenführer.

Feldhofer wechselte den Sieg für Rapid ein


Mit sieben neuen Spielern im Vergleich zum Conference-Quali-Sieg in Gdansk versuchte Rapid vom Start weg Druck zu machen. Und nach einer Minute zappelte das Leder im Netz: Doch Schiri Schüttengruber annullierte den Treffer von Zimmermann wegen Abseits. In dieser Tonart ging es weiter: Rapid überrumpelte die Hausherren, doch bei einer Doppelchance von Greil (22., 23.) blieb Klagenfurt-Goalie Menzel der Sieger. Dann hatte Rapid Glück: Pink (28.) umkurvte Hedl, doch Sollbauer kratzte den Ball für den geschlagenen Rapid-Goalie noch von der Linie.
Nach dem Seitenwechsel brachte Feldhofer mit Grüll und Burgstaller noch mehr Power und musste in Minute 55 noch einmal wechseln: Greil verletzte sich am Oberschenkel, Knasmüllner durfte als Joker ran – und der leitete sofort die Führung ein. Seinen Schuss im Strafraum lenkte Moreira mit dem Arm ab. Der Videoschiedsrichter entschied auf Elfmeter – Burgstaller verwertete eiskalt zum 1:0 (67.). 

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