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Sogar das deutsche Fachmagazin kicker spottet über Rapid und Austria.

Die Mega-Krise von Rapid und der Austria sorgt für Schlagzeilen – bis über die Landesgrenzen ­hinaus. "Rapid und die Austria laufen nicht nur Salzburg hinterher – aktuell auch den Provinzvereinen", schreibt der kicker in seinem zweiseitigen Artikel mit dem Titel Schmäh von gestern. "Irgendwie ­haben Rapid und Austria den Anschluss verpasst. Selbst in Österreich. Für die 32. bzw. 24 Titel kann man sich nichts mehr kaufen. Schnee von gestern in der Alpenrepublik", lautet die nächste Watschn des deutschen Fachmagazins.

Auch Ex-Rapid-Kapitän Steffen Hofmann wird ­zitiert, der klarstellt: "Wenn man seit zehn Jahren keinen Titel gewonnen hat, kann man nicht sagen, dass man alles richtig gemacht hat."

Für die Wiener Clubs hatte es in der 14. Fußball-Bundesliga-Runde vor der Länderspielpause bittere Niederlagen gesetzt. Die Austria verlor den Schlager vor eigenem Publikum gegen Red Bull Salzburg mit 0:2, Rapid musste sich in der Lavanttal-Arena dem WAC 1:3 geschlagen geben.

Die beiden Erzrivalen kassierten dabei im Finish jeweils zwei Tore und müssen weiter um die Teilnahme an der sechs Clubs umfassenden Meistergruppe bangen. Acht Runden vor der Teilung liegt die Austria als Sechster gerade noch über dem Strich, jeweils zwei Punkte dahinter folgen Sturm Graz und Rapid.



 

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