'Leute kippen bereits um und müssen ärtztlich versorgt werden'
Wien. Im Vorfeld des Wiener Derbys sorgten Fan-Chaoten für einen Mega-Eklat. Einige Rapid-Anhänger haben laut Polizei Pyros auf die Tangente geworfen. Die A23 musste aufgrund der Gefahr sogar gesperrt werden. Die Polizei reagierte und forschte die Chaoten schnell aus. Dennoch: Die Rapid-Ultras durften nicht ins Stadion und wurden von der Polizei mehrere Stunden eingekesselt.
"Das ist Folter!"
Die Rapid-Rechtshilfe spricht gar von Folter. Mehr als drei Stunden mussten die Fans eingekesselt von der Polizei in der Kälte ausharren. "Leute kippen bereits um und müssen ärtztlich versorgt werden", heißt es von der Rechtshilfe. Frauen würde der Zugang zu Toiletten verwehrt.
Leute kippen bereits um und müssen ärtztlich versorgt werden.
— Rechtshilfe Rapid (@RH_Rapid) 16. Dezember 2018
Warum die Anreise seit Jahren über diese dafür ungeeignete, schmale Wiese direkt an der Autobahn erfolgen muss, bleibt darüberhinaus sehr fraglich.
— Rechtshilfe Rapid (@RH_Rapid) 16. Dezember 2018