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'Beeinflusst meine tägliche Arbeit in keinster Weise'.

Der Erfolgslauf des LASK in der österreichischen Fußball-Bundesliga ist offenbar auch in Deutschland registriert worden. Laut Berichten des Fachmagazins "kicker" und der "Wolfsburger Allgemeine Zeitung" wird LASK-Trainer Oliver Glasner als möglicher Nachfolger von Chefcoach Bruno Labbadia beim deutschen Bundesligisten VfL Wolfsburg gehandelt.

Glasner wollte die Gerüchte am Freitag nicht kommentieren, wertete das kolportierte Interesse im Gespräch mit der APA - Austria Presse Agentur aber auch als "Auszeichnung für das, was wir gemeinsam geleistet haben in den vergangenen Jahren". Glasner ist seit 2015 in Linz tätig, führte den LASK 2017 in die Bundesliga und dort aktuell auf den zweiten Tabellenplatz.

Labbadias Vertrag in Wolfsburg läuft mit Saisonende aus. Wegen des angespannten Verhältnisses zu Sport-Geschäftsführer Jörg Schmadtke stehen die Zeichen trotz Rang fünf aber auf Trennung. Die Medien brachten neben Salzburg-Trainer Marco Rose vor allem Glasner ins Spiel. "Im Herbst hat es immer wieder Gerüchte mit Rapid und Salzburg gegeben, jetzt ist das aufgetaucht. Ich nehme es zur Kenntnis, mehr ist es nicht", betonte der LASK-Coach.

Das Hauptaugenmerk lag in den vergangen Tagen darauf, sein Team auf den Ligaschlager am Sonntag (14.30 Uhr) bei Sturm Graz vorzubereiten. "Das beeinflusst meine tägliche Arbeit in keinster Weise", sagte Glasner über die Gerüchte um seine Person. Der Vertrag des Trainers und Sportdirektors in Personalunion in Linz läuft bis 2022. Mit Ersatztorhüter Pavao Pervan ist seit Sommer Glasners früherer LASK-Kapitän für Wolfsburg tätig.

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