ÖFB-Stürmer Sasa Kalajdzic ist unzufrieden mit seiner Joker-Rolle bei Wolverhampton und erwägt einen vorübergehenden Wechsel in die deutsche Bundesliga. Interessenten stehen bereits bereit.
Nach einjähriger Verletzungspause ist Sasa Kalajdzic bei den Wolverhampton Wanderers zurück. Der ÖFB-Angreifer bekommt allerdings nur selten eine Chance bei den "Wolves". Bisher reichte es fast ausschließlich für Kurzeinsätze. Zu wenig für den zwei Meter Mann, der sich vor der EURO 2024 in Deutschland (14. Juni bis 14. Juli) noch warm schießen will.
Wie "Sport1" nun berichtete, soll Eintracht Frankfurt die Fühler nach dem England-Legionär ausstreckt haben. Er soll neben Rafiu Durosinmi, der für rund neun Mio. Euro Ablöse von Viktoria Pilsen zur Eintracht kommt, der zweite Stürmer-Neuzugang sein, der die Lücke von Randal Kolo Muani (im Sommer für 95 Mio. Euro zu Paris St. Germain) schließt. Sport-Vorstand Markus Krösche denkt dabei durchaus nach, den 26-jährigen für ein halbes Jahr auszuleihen. Kein Wunder - stellte Kalajdzic bei seinem Ex-Klub VfB Stuttgart sein Können in der deutsche Liga bereits unter Beweis (22 Tore in 51 Pflichtspielen).
Auch Premier-League-Klubs klopfen an
Zudem bestätigte auch der Berater des ÖFB-Stürmers, dass ein Wechsel im Winter durchaus möglich sei. Doch nicht nur die "Adler" zeigen Interesse an dem Wiener auch die beiden Premier-League-Klubs FC Fulham und West Ham United haben sich nach Kalajdzic erkundigt. In den letzten beiden Partien stand der Offensiv-Mann mickrige zwei Minuten auf dem Platz. Nicht verwunderlich, dass Kalajdzic sich deshalb im Winter verleihen lassen möchte.
