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Der Wahnsinn nimmt kein Ende: Teenie hält Weltfußball weiter in Atem.

Erst sollte er zu Real Madrid wechseln. Dann kam der Meinungsumschwung: Kylian Mbappé wolle doch nicht zu den "Königlichen", sondern in den Pariser Prinzenpark - der Grund: Neymar. Die Möglichkeit, mit seinem brasilianischen Idol zu kicken, von ihm zu lernen, möchte sich der Jungstar nicht entgehen lassen, hieß es.

Anfang der Woche wurde berichtet, PSG plane den nächsten Weltrekord-Transfer. Für rund 190 Millionen Euro soll Mbappé vom AS Monaco kommen, inklusive einiger Boni könne die Summe laut englischen Medienberichten auf über 222 Mio. steigen. Damit wäre der 18-Jährige teurer als Neymar.

Nach Informationen der L'Equipe legt sich nun jedoch der Arbeitgeber des Jungstars quer. Monaco möchte ihn nicht an einen direkten Liga-Konkurrenten abgeben. Zudem seien die Verantwortlichen sauer, weil Mbappés Vater im Alleingang PSG kontaktierte und auf Vertragsdetails einigte.

Financial Fairplay bereitet offenbar Sorgen

Bei Monacos 4:1-Erfolg gegen Dijon schmorrte der 18-Jährige auf der Bank: "Weil es der Klub so wollte", sagte Trainer Leonardo Jardim. Ein Umdenken könnte übrigens auch beim Hauptstadt-Klub eingetreten sein: Laut Marca werde die UEFA wegen des Verstoßes gegen das Financial Fairplay ermitteln. PSG habe deshalb von weiteren Hammer-Deals Abstand genommen. Eine Wende scheint im Theater um Mbappé aber keineswegs ausgeschlossen ...

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