Japanische Liga wird auch Anfang April noch keine Spiele wegen Katastrophe abhalten.
Die J-League
verlängerte die Frist wegen der Erdbebenkatastrophe
und deren Folgen. Zunächst hatte der Liga-Verband alle für diesen Monat geplanten Partien abgesagt. Die Vertreter führender Clubs haben sich am Dienstag in Tokio getroffen und auch die für den 2. und 3. April geplanten Spiele abgesagt, berichtete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo.
Zudem seien die Heimspiele der japanischen Vereine in der asiatischen Champions League verschoben worden. Betroffen sind die Partien Nagoya Grampus gegen Al-Ain aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und Kashima Antlers gegen den australischen Spitzenclub Sydney FC.