Japan

J-League verlängert Pause

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Japanische Liga wird auch Anfang April noch keine Spiele wegen Katastrophe abhalten.

Die J-League verlängerte die Frist wegen der Erdbebenkatastrophe und deren Folgen. Zunächst hatte der Liga-Verband alle für diesen Monat geplanten Partien abgesagt. Die Vertreter führender Clubs haben sich am Dienstag in Tokio getroffen und auch die für den 2. und 3. April geplanten Spiele abgesagt, berichtete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo.

Zudem seien die Heimspiele der japanischen Vereine in der asiatischen Champions League verschoben worden. Betroffen sind die Partien Nagoya Grampus gegen Al-Ain aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und Kashima Antlers gegen den australischen Spitzenclub Sydney FC.

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Japans Bevölkerung in Panik

Atom-Angst: So schützt sich Japan

Nach einer Explosion im AKW in Fukushima ist eine radioaktive Wolke auf dem Weg nach Tokio.

Hunderte Menschen versammeln sich bei "Scan-Zentren".

Überall sieht man Menschen in Schutzanzügen.

Die Supermärkte sind leergeräumt.

Die Regierung rät von Hamsterkäufen eigentlich ab.

Die Angst und der Schock ist den Menschen ins Gesicht geschrieben.

Auch das Militär bereitet sich auf die Strahlen-Bedrohung vor.

Gesichtsmasken kennzeichnen das Bild von Tokio.

Ein Beitrag zum langfristigen Schutz: "Atoms of Peace" testen in Thailand japanische Lebensmittel auf Strahlen-Kontamination.

Die Maske mag vor verstrahlten Partikeln schützen, gegen fallende Kurse kann sie aber nichts ausrichten.

Wer in den Trümmern gräbt, kommt um Helm und Anzug nicht herum.

Eine Taschenlampe hilft diesem Feuerwehrmann, auch am späten Abend noch Verschüttete aufzuspüren.

Atomare Strahlung macht auch vor Zügen nicht halt.

Das ärztliche Personal ist standesgemäß ausgerüstet.

In der Nähe des Wassers empfiehlt sich das Tragen von Schwimmwesten.

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