Aus "Korki" wird Zorro: Der Frankfurt-Legionär spielt ab sofort mit Gesichtsmaske.
Das Comeback klappte schneller als geplant: Frankfurts Ümit Korkmaz (24) kann zwei Wochen nach seinem Jochbogenbruch im Spiel gegen Köln (1: 2) wieder voll trainieren. Gestern im Frankfurter Riederwald kämpfte "Korki" um jeden Zentimeter Boden. Von Angst keine Spur! Eine spezielle Gesichtsmaske aus Carbon (Kosten: 1. 100 Euro) macht es möglich. "Es war Ümits ausdrücklicher Wunsch", verrät Frankfurts Teamarzt Matthias Feld, der die Maske anpasste: "Als Sicherheitsmaßnahme ist das eine gute Sache." Schließlich will der gebürtige Wiener nicht noch mehr Zeit verlieren. Ümit: "Ich war gerade wieder bei fast 100 Prozent, war auf dem Sprung in die Stammelf, und dann wirft mich wieder das Pech zurück." Bitter: Von 55 möglichen Ligaspielen bestritt der Ex-Rapidler nur 24.