Österreicherin hat sich im Viertelfinale gegen Spanien schwer verletzt.
Bei Lisa Makas hat sich der Verdacht auf einen Kreuzbandriss bestätigt. Das gab der ÖFB am Dienstag auf Twitter bekannt. Die 25-Jährige hatte sich diese böse Verletzung am Sonntag bei beim 5:3 nach Elfmeterschießen im EM-Viertelfinale gegen Spanien zugezogen.
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Der Legionärin des MSV Duisburg bleibt damit das Verletzungspech treu: Makas hatte sich im Jänner 2016 unmittelbar nach der Rückkehr von einem Kreuzbandriss erneut am Kreuzband verletzt. Die Offensivspielerin soll jedoch als mentaler Rückhalt beim Erfolgsteam in den Niederlanden bleiben, wie ÖFB-Teamchef Dominik Thalhammer bereits am Montag erklärte.
Österreich trifft am Donnerstag im Halbfinale auf Dänemark. Wie es mit der Karriere von Makas weitergeht, ist unklar. Thalhammer jedenfalls hofft auf eine Fortsetzung: "Sie war am Sonntag total niedergeschlagen, am Montag aber schon etwas positiver mit dem Ziel, eventuell doch wieder zurückzukommen", sagte der 46-Jährige über die Duisburg-Spielerin.
Die Befürchtung hat sich leider bestätigt, Lisa #Makas hat gegen Spanien einen Kreuzbandriss erlitten. Alles Gute, Lisa! ????#comebackstronger pic.twitter.com/D7H7qHa1q3
— ÖFB - oefb.at (@oefb1904) 1. August 2017
