Es werden über 110 neue Jobs durch Zusammenarbeit geschaffen.
Red Bull Racing und Aston Martin gehen in der Formel 1 künftig gemeinsame Wege. Wie es am Montag in einer Mitteilung hieß, wird der britische Sportwagenhersteller ab der kommenden Saison als Namenssponsor des Formel-1-Rennstalls auftreten. Red Bull werde fortan Aston Martin Red Bull Racing heißen.
Das Unternehmen war bereits 2016 bei Red Bull als Technologiepartner eingestiegen. Gemeinsam wurde das Konzeptauto Aston Martin Valkyrie gebaut, das 2019 auf den Markt kommen soll. Im Zuge der nun intensiveren Zusammenarbeit werde am Red-Bull-Firmensitz in Milton Keynes ein Leistungscenter entstehen, das über 110 neue Jobs schaffen soll. Auch zahlreiche Spezialisten von Aston Martin würden dorthin übersiedeln.