Sex-Affäre

Red-Bull-Hammer: Horner muss doch vor Gericht

Die pikante Affäre um den Red-Bull-Teamchef ist doch nicht ausgestanden.

Vor einem Jahr war der Wirbel um Christian Horner DAS Thema zum F1-WM-Auftakt. Dem Red-Bull-Teamchef, hieß es, soll sich einer Mitarbeiterin gegenüber unangemessen verhalten haben. Es liefen zwei interne Untersuchungen. Eine "unabhängige Kommission" sprach den Ehemann von Ex-Spice-Girl Geri Halliwell von allen Vorwürfen frei.

Verfahren Anfang 2026 in England

Vor zwei Wochen, vor den Formel-1-Testfahrten in Bahrain, erkundigte sich oe24 bei Red-Bull-Mastermind Dr. Helmut Marko, ob die Horner-Affäre endgültig beendet sei. Marko: "Lassen wir die bitte ruhen und uns auf den fünften Titel konzentrieren." Jetzt wissen wir, wieso der Jurist so vorsichtig geantwortet hat. Wie der holländische "De Telegraaf" berichtet, soll die ehemalige Horner-Assistentin nicht aufgeben und vor Gericht ziehen. Der Fall soll Anfang 2026 vor einem englischen Arbeitsgericht verhandelt werden.

Die große Frage: Wird sich der neuerliche Wirbel um das Red-Bull-Team auf die Performance von Max Verstappen beim F1-Auftakt in Australien (14.-16. März) auswirken?

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