Formel 1

Magma Group rettet Super Aguri

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Japanisches Nachzügler-Team hat Teilnahme an der WM-Saison 2008 damit abgesichert.

Sechs Tage vor dem ersten Saisonlauf der Formel-1-WM in Melbourne darf der japanische Nachzügler-Rennstall Super Aguri aufatmen. Teamchef Aguri Suzuki gab am Montag bekannt, dass sein Rennstall von der britischen Magma Group unterstützt werde, womit die Saison für die Japaner gerettet scheint.

Bis zuletzt war aufgrund finanzieller Probleme ein Fragezeichen hinter dem WM-Antreten von Super Aguri gestanden, da das Team bisher nicht einmal das Geld hatte, um an Testfahrten teilzunehmen. Hinter der Magma Group steckt der ehemalige Europachef des US-Autobauers Ford und Boss von Maserati, Martin Leach.

Da Aguri Suzuki extra betonte, dass es sich bei Magma "nicht um einen Sponsor" handle, ist davon auszugehen, dass die englische Automobil-Gruppe in irgendeiner Form an Super Aguri beteiligt ist. Genaue Details wollte der Teamchef jedoch vorerst keine verraten.

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