Drag-Boat

Pilot überlebt Crash bei 300 km/h

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Unglaubliches Glück hatte Drag-Boat-Pilot James Ray: Der Amerikaner überlebte einen Crash bei rund 300 km/h.

Ob es damit zu tun hat, dass sie auf ihren Straßen nicht schneller als 110 km/h fahren dürfen? Tatsache ist jedenfalls, dass den Amerikanern selbst High-Speed-Rennen auf Ovalkursen nicht genug sind. Deshalb gibt es ja auch Drag-Races, in denen es lediglich um die Beschleunigung auf unglaubliche Geschwindigkeiten geht. Das gibt's nicht nur auf der Straße, sondern auch am Wasser. Und beinahe wäre sein Geschwindigkeitsrausch dem Amerikaner James Ray zum Verhängnis geworden.

Am "Firebird International Raceway" (so der Name der Wasser-Rennstrecke) bei Phoenix, Arizona, stellte es Ray bei mehr als 200 Meilen/Stunde (rund 300 km/h) am Ende seines Beschleunigungslaufs gehörig auf. Das Drag-Boat stellte sich quer, überschlug sich mehrmals und zurück blieben am Ende nur Wrackteile. Und zum Glück auch Ray selbst, der das Monster-Unglück in seiner Überlebenskapsel den Verhältnissen entsprechend gut überstanden hatte - mit einigen Knochenbrüchen. Seinen Sport aufgeben will Ray trotzdem nicht, denn "vor zwei Jahren hatte ich schon einen ähnlich schweren Unfall und auch danach bin ich zurückgekommen."

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