Red-Bull-Tross schaffte es über Umwege nach Europa

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Der Tross des österreichisch-englischen Formel-1-Rennstalles Red Bull Racing hat es nach dem Grand Prix von Shanghai auf Umwegen nach Europa zurückgeschafft. Teamchef Christian Horner und der australische Pilot Mark Webber mussten aufgrund der Flugausfälle einige Zwischenstopps einlegen und gelangten per Flugzeug über Dubai, Rom, Nizza, Glasgow und weiter per Helikopter nach Milton Keynes.

"Das war eine Fünf-Stopp-Strategie", scherzte Horner nach der Ankunft.

Sebastian Vettel wurde von Formel-1-Chef Bernie Ecclestone im Privatflieger nach Istanbul mitgenommen, von wo aus der Deutsche nach Nizza weiterfliegen konnte. Von Südfrankreich fuhr Vettel per Pkw weiter in die Heimat. Der Rest des Teams, die Boliden und die Ausrüstung trafen allerdings erst am Donnerstag mit einem Direktflug in Großbritannien ein. Aufgrund der dreiwöchigen Pause bis zum Grand Prix von Spanien am 9. Mai in Montmelo bei Barcelona hatte die Verspätung allerdings keine großen Auswirkungen auf die Vorbereitung.

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