Namen der Betroffenen von NADA in den nächsten Wochen veröffentlicht.
Österreichs Nationale Anti-Doping Agentur (NADA) wird in der Causa Humanplasma gegen österreichische Spitzensportler und Betreuer Dopingverfahren einleiten. Das NADA-Geschäftsführer Andreas Schwab am Montag bekannt. Die mutmaßlichen Dopingvergehen haben sich in den Jahren 2003 bis 2006 ereignet, als in den Räumlichkeiten der Plasmapheresestation in Wien zu späteren Dopingzwecken Blutabnahmen an rund 30 Sportlern durchgeführt wurden.
Die Namen und genaue Anzahl der Betroffenen nannte Schwab nicht. Dies werde in den nächsten Wochen schrittweise bekanntgegeben, wenn die Verfahren von der Rechtskommission der NADA eröffnet werden.