Nicht Top 50

Enttäuschender Abschluss für Straka bei US Open

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Für Golfprofi Sepp Straka hat es bei den US Open auf dem schwierigen Kurs 2 in Pinehurst (North Carolina) kein Happy End gegeben.

Österreichs Nummer eins absolvierte am Sonntag seine Schlussrunde in 72 Schlägen (2 über Par) und dürfte sich damit nur um wenige Plätze verbessern und wohl außerhalb der Top 50 bleiben. Der 31-Jährige verfehlte am Ende ein persönliches Rekordergebnis bei den US Open deutlich, 2019 war der ÖGV-Spieler 28. geworden.

Straka kam mit zwei Birdies und vier Schlagverlusten ins Clubhaus. Nach Runden von 70, 72 und 78 verbuchte er mit der neuerlichen 72 ein Gesamtergebnis von 292 Schlägen (12 über Par). Eine Runde unter Platzstandard blieb dem in den USA lebenden Wiener auf dem Par-70-Kurs somit verwehrt. Für Aufsehen hatte Straka am Freitag mit seinem ersten Ass (Hole-in-one) auf der PGA-Tour gesorgt. Eine Topplatzierung vergab der Ryder-Cup-Sieger aber am Samstag mit einer völlig missglückten Runde.

Als Führender war der US-Amerikaner Bryson de Chambeau in den Sonntag gegangen. Der LIV-Golfer hatte drei Schläge Vorsprung auf das Trio Patrick Cantlay, Rory McIlroy (NIR) und Matthieu Pavon (FRA). Der Sieger des mit 21,5 Millionen Dollar dotierten Turniers kassiert 4,3 Mio. Dollar. Während Straka bereits fertig war, hatte das Top-Quartett noch nicht mit der Schlussrunde begonnen.

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