Bei Masters

Traumschlag von Straka verzaubert Golf-Fans

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Sepp Straka hat es wieder getan. Der österreichische Golf-Star schaffte wie im Vorjahr (damals im Training) im unmittelbaren Vorfeld des US Masters in Augusta ein Hole in One.  

Beim traditionellen "Warm up" für die 88. Auflage des ersten Majors des Jahres, dem Par-3-Contest, belegte Straka dank dieses Kunststücks den zweiten Platz hinter Rickie Fowler. Der Neun-Loch-Event geht jedes Jahr am Mittwoch in Szene.

Straka jubelte ausgelassen über sein "Ass", das man hier sehen kann  und umarmte u.a. auch seine Frau Paige. Im Par-3-Contest, der nicht auf dem eigentlichen Masters-Platz ausgetragen wurde, wurde auf neun Löcher gespielt. Fowler wurde von seiner Frau Allison als Caddie und seiner Tochter Maya im Schlepptau begleitet und beendete den Kurs, mit 22 Strokes fünf unter Par. Straka, J.T. Poston (USA) und Santiago de la Fuente (MEX) landeten ex aequo je zwei Schläge dahinter auf Platz zwei.

Eigenes Masters-Gesetz

Vielleicht ist es auch ein Vorteil, dass Straka nicht gewonnen hat. Denn seit dem erstmals 1960 ausgetragenen Aufwärmereignis hat kein Par-3-Contest-Sieger danach das erste Grand-Slam-Turnier des Jahres auch für sich entschieden.

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