Mark O'Meara (Freund und Ziehvater): "Es werden immer Fragen bleiben. Aber er hat ein Statement dazu abgegeben, was er getan hat. Er hat seine Schuld zugegeben und jetzt ist es höchste Zeit, dass er alles wieder gerade rückt. Das schafft er. Er ist verdammt zäh."
Bernhard Langer (zweifacher Masters-Sieger): "Ich glaube schon, dass er sofort wieder das Masters gewinnen kann. Wenn es einer kann, dann Tiger Woods. Was menschlich mit ihm passiert ist, kann ich nicht sagen, weil ich nicht nahe genug an der Sache dran bin. Er hat dem Golfsport gefehlt, deshalb ist es gut, dass er beim Masters wieder dabei ist. Wir werden sehen, was die Zukunft sportlich für ihn bietet und ob er seine Familie zusammenhalten kann."
Ernie Els (Südafrika): "Wenn ich derzeit etwas gefragt werde, geht es meist um Tiger. Aber das ist okay. Wir alle sind, zumindest bis beim Masters die erste Runde beginnt, nur Nebendarsteller. Ich habe damit kein Problem."
Jim Furyk (US-Ryder-Cup-Kollege): "Ich denke, wir alle müssen geduldig sein und alle Fragen beantworten. Generell ist es gut, dass wir ihn zurückhaben. Ich kann gar nicht schnell genug erwarten, dass er sich hier wieder stellt und ich keine Fragen mehr beantworten muss. Keiner will über sein Golfspiel reden, aber wir müssen es."
Stewart Cink (British Open-Sieger): "Das wird eines der größten Ereignisse im Golfsport. Der großartigste Spieler der Golfgeschichte kommt zurück und jeder beäugt sein Spiel, was er sagt, wohin er geht, wo er diniert - alles."
Sean McManus (Präsident CBS News and Sports): "Das Comeback ist ist neben der Amtseinführung von Präsident Barack Obama das größte Medienereignis der vergangenen fünfzehn Jahre."
Jimmy Fallon (US-Komiker): "Tiger Woods wurde von einer Presseagentur zum 'Athleten des Jahrzehnts' gewählt. Auch Playboy, Penthouse und Hustler wählten ihn zum 'Athleten des Jahrzehnts'."
"USA Today": "Können wir Tiger glauben? Diesmal vielleicht."
"San Francisco Chronicle" "Hat Tiger sich verändert? Finde es ab Donnerstag heraus."
"Los Angeles Times": "Tigers Geschichte beweist nur, dass wir ihn immer noch nicht kennen."
"Denver Post": "Wenn dies ein Schauspiel wäre, sollte Woods einen Oscar bekommen."