ÖFB-Superstar über Höhenflug

Alaba: 'Es gab Tage, da dachte ich, ich wär der Hero!'

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In einem Podcast spricht er ganz offen über sein Privatleben und sein Umfeld.

Der FC Bayern München hat die Vorbereitung auf das Bundesliga-Auswärtsspiel am Samstag beim SC Freiburg ohne David Alaba gestartet. Der Wiener, der wegen muskulärer Beschwerden das EM-Qualifikationsspiel von Österreich gegen Israel (2:4) verpasst hatte, trainierte am Dienstag individuell im Leistungszentrum.

Im deutschen Podcast "Phrasenmäher" zeigte er sich indes offen und plauderte gemütlich über sein Leben. Seine Freunde und seine Familie halten den Bayern-Star am Boden. "Ich glaube, dass ich ein Umfeld hab, wo das wirklich gut funktioniert, dass man sich die Meinung sagt und man sich das dann auch zu Herzen nimmt", so Alaba.

"Ich war 20,21 als wir das Triple gewonnen haben und ich habe da sicher auch meine Tage gehabt, wo ich geglaubt habe 'Ich bin der Hero'", so der Bayern-Star ganz offen. Sein Umfeld halte ihn aber am Boden. Besonders seiner Familie steht er sehr nahe. Auch zu seiner Schwester Rose May Alaba hat er eine sehr enge Beziehung. Wann immer es geht, treffen sich die beiden. Und die geigt ihm auch offen ihre Meinung, vor allem über sein Gesangstalent.

Und der Moderator lockte ihm dann auch noch etwas zu seiner Freundin heraus. Wie Alaba verrät, war Shalimar Heppner nicht sofort hin und weg von dem Fußball-Star. "Ich hab da schon Zeit investieren müssen. Aber sie war es wert", schwärmt er. Konkrete Zukunftspläne gibt es noch keine, sagt er. Allerdings sprechen die beiden natürlich darüber.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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