Ex-Skistar in Tränen

Bode Miller las Brief an verstorbene Tochter vor: "Vermisse dich so sehr"

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Im US-Reality-Format "Special Forces: World's Toughest Test" sah man Bode Miller (46) ganz emotional. Über fünf Jahre nach dem Tod seiner Tochter las der ehemalige Skistar einen Brief an die verstorbene Emmy vor und brach dabei in Tränen aus. 

In der zweiten Episode ("Panik") der FOX-Serie öffnete sich Miller unter Tränen gegenüber den anderen Reality-Kandidaten. Der Olympiasieger sprach über seine Rolle als achtfacher Vater: "Ich habe eine einjährige Tochter und eine 15-Jährige. Und fünf Buben dazwischen. Meine Tochter würde jetzt sieben sein, aber sie starb." Eine andere Kandidatin, sichtlich betroffen: "Das tut mir leid, ich wusste nicht, dass eine (Tochter, d. Red.) von dir gestorben ist." Miller: "Ja, ertrunken. 19 Monate, ganz klein. Sie ist bei der hinteren Tür raus und direkt in das Nachbar-Pool." Ein Kandidat: "Wie war ihr Name?" Miller (unter Tränen): "Emmy". Auf die Frage, wie er damit umgehe, meinte Miller: "Das geht nicht weg."

Bode Miller las Brief an verstorbene Tochter vor:
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Miller im Brief an seine Tochter: "Werde zu dir kommen"

Es wurde noch emotionaler. In einem Video-Clip, das Miller mit dem People-Magazine teilte, las er einen Brief an seine verstorbene Tochter vor: Emmy sei hier gewesen, "um die Welt zu verändern". Sie war "furchtlos, entschlossen und ungestüm von dem Moment an, an dem sie geboren wurde. Wir vermissen dich Emmy. 19 Monate waren nie genug, um dich in unseren Armen zu halten." Die letzten Worte bringt Bode unter Tränen fast nicht mehr heraus: "Ich liebe dich, ich bin stolz, dein Vater zu sein. Emmy, ich vermisse dich so sehr. Ich werde kommen, um dich zu sehen. In Liebe, Papa."

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