Iannone wollte in den Urlaub fliegen. Das endete mit unnötigem Ärger.
Für Andrea Iannone läuft es derzeit nicht rund: Noch im Vorjahr triumphierte er in beim Österreich-GP in Spielberg. Es folgt der Wechsel von Ducati auf eine Suzuki. Mickrige 33 Punkte hat er seitdem eingefahren, liegt in der MotoGP-Wertung nur auf dem 16. Platz.
Und jetzt handelte er sich auch im Urlaub noch Ärger ein: Mit Belen Rodriguez wollte er nach Griechenland fliegen, dort ein paar entspannte Tage verbringen, bevor er am Wochenende in Silverstone wieder auf das Bike steigt. Das ging aber gründlich nach hinten los. Schuld daran: seine bezaubernde Freundin.
Sie, Moderatorin und Model aus Argentinien, sorgte direkt nach dem Abflug aus Ibiza für einen Eklat. Trotz striktem Rauchverbot zündete sich Belen mal eben eine Zigarette an. Mit ärgerlichen Folgen. Der Feuer-Alarm ging an, worauf der Pilot im italienischen Lamezia Terme notlandete. Wenig später flog das Paar aus der Maschine.
Leicht bekleidet auf Instagram
Rodriguez ließ wissen, dass es sich "nur" um eine E-Zigarette gehandelt habe, sagte, die Verantwortlichen hätten überreagiert. In einem Privatjet ging es schließlich für sie und Iannone nach vier Stunden weiter. Allzu lang dürfte der Italiener seiner Herzdame nicht böse sein. Warum? Sehen Sie selbst!