Teamspringen

Lahti: ÖSV-Adler feiern souveränen Sieg

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Österreichs Weltmeister-Quartett distanzierte Norwegen klar.

Die österreichische Doppelweltmeister-Truppe hat am Samstag in Lahti den Weltcup-Teambewerb der Skispringer wie erwartet gewonnen.

Nach nur 0,7 Punkten Vorsprung nach dem ersten Durchgang setzten sich Gregor Schlierenzauer, Martin Koch, Andreas Kofler und Thomas Morgenstern mit insgesamt 1.086,0 Punkten bzw. 20,7 Zählern Vorsprung auf Norwegen durch. Polen sicherte sich mit 1.028,3 Punkten klar vor Deutschland Rang drei.
 

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Nordische WM: Die Topverdiener vom Holmenkollen

Die drei ÖSV-Kombi-Asse erkämpften sich gemeinsam mit Felix Gottwald 2 Goldmedaillen.

An Preisgeld brachte das 5.000 Schweizer Franken (3.858 Euro).

Der Routinier nahm nicht nur die zwei Goldmedaillen aus dem Teambewerb, sondern auch Einzel-Bronze in der Nordischen Kombination mit.

Die Belohnung: 10.000 Franken (7.716 Euro)

Sie erfüllte sich den Traum vom WM-Gold im Damen-Skispringen.

Neben der Höchstweite bescherte ihr das 13.300 Franken (10.262 Euro).

Er nahm zwei Goldene aus den Sprungbewerben mit nach Hause.

Und 17.500 Franken (13.503 Euro).

Der ÖSV-Adler aus Innsbruck war mit zwei Goldmedaillen und einmal Silber der fünfterfolgreichste Athlet am Holmenkollen.

Das Preisgeld in der Höhe von 35.500 Franken (27.392 Euro) schiebt ihn auch in der Liste der WM-Verdiener auf Platz 5.

"Schlieri" kennt nur eine Farbe: Gold. Gleich drei gülden glänzende Auszeichnungen hatte er bei seiner Rückkehr im Gepäck.

Das bedeutet Platz 4 in Sachen sportliche Leistung und Verdienst. Oder 46.250 Franken (35.687 Euro).

Er drehte bei seiner Heim-WM ganz groß auf und fuhr fünf Medaillen ein. Zwei mal landete er am zweiten Platz, drei mal stand er am Stockerl ganz oben. Damit ist er der zweiterfolgreichste Athlet des Bewerbs.

Im Cash-Ranking gibt es für ihn aber "nur" Platz 3. Er erspurtete sich 50.250 Franken (38.773 Euro).

Mit vier mal Gold und einmal Silber krönte sie sich zur Königin vom Holmenkollen. Niemand war sportlich so erfolgreich wie die tapfere Norwegerin.

In Sachen Preisgeld reichte es für sie aber nicht ganz für die Spitze: Platz 2 mit 61.750 Franken (47.647 Euro).

Dreimal Gold, einmal Silber. Für ihn war die Oslo-WM der bisherig spektakulärste Höhenflug seines Lebens.

Während er in der Medaillenwertung den respektablen dritten Rang belegt, machte ihn sein Erfolg zum Top-Verdiener in Oslo: 64.250 Franken (49.576 Euro).

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